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| Circle1 Berlin
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| Die
Galerie Circle1 bezieht im März neue Räume in der Hauptstraße 101 in
Berlin und eröffnet dort eine neue Ausstellung anlässlich des Jubiläums
„70 Jahre Israel“. Unter dem Motto „Body Talk“ sind vom 10. März bis 21. April Werke von einigen der bekanntesten israelischen Künstler zu sehen.
Ziel der Ausstellung ist es, eine kurze Historiographie des Körpers
zu erstellen, wie er von israelischen Künstlern seit den 1950 Jahren bis
heute wahrgenommen, repräsentiert und manifestiert wird.
Beteiligte Künstler: Yitzhak Danziger, Ofir Dor, Eldar Farber, Moshe
Gershuni, Alona Harpaz, Roey Heifetz, Erez Israeli, Menashe Kadishman,
Gabriel Klasmer, Olaf Kühnemann, Moshe Kupferman, Raffi Lavie, Lea
Nikel, Ariel Reichman, Alona Rodeh, Yehudit Sasportas, Noga Shtainer,
Igael Tumarkin, Sahar Zukerman, kuratiert von Ofir Dor und Alona Harpaz
Ausstellung „Body Talk” - The Scar, the Scheme, the Sketch and the Scratch
Body Representations in 70 Years of Art from Israel vom 10. März bis 21. April 2018, Eröffnung, Samstag 10. März 2018, 19.00 Uhr
CIRCLE1 Gallery
Hauptstraße 101
10827 Berlin
(Foto: Yehudit Sasportas, Raw Material Nr. 3, 2016; Mixed media,
engraving and ink on MDF, Foto: Uwe Walter, Courtesy of the artist,
Galerie EIGEN + ART VG & Bild-Kunst, Bonn 2013)
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Guy Yanai
in Düsseldorf
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| Vom 17. März bis 5. Mai 2018 zeigt die Galerie Conrads in Düsseldorf die Ausstellung „Boy on an Island“ von Guy Yanai.
"(...) Yanais Motive, die uns an etwas erinnern, das in Wirklichkeit
so nie existiert hat, transportieren ein schwer greifbares Versprechen.
Zugespitzt formuliert sind es Sehnsuchtsbilder, die aus
Traumerfahrungen des Künstlers hervorgehen können. Der Ausstellungstitel
"Boy on an Island” verweist auf einen solchen, oder aber aus
Gefundenem. Dabei umfasst die individuelle Ikonographie von Yanai nicht
vorrangig elitäre Orte wie das Colombe d’Or sondern populäre Objekte wie
Segelboote, die unbeschwerte Freizeit versprechen, oder Topfpflanzen,
die als Dekoration anonyme Standorte mehr oder weniger geglückt beleben.
(...) Es sind die intensiven Farben im mediterranen Licht seiner
Heimatstadt Tel Aviv, und Farben, die wir alle aus der Popkultur kennen.
Die starke Farbigkeit wird von der kontrollierten Setzung des
Malauftrags eingefangen. Diese besondere Konstellation verleiht den
Bildern ihre Einzigartigkeit. Seine Maltechnik ist formal schlüssig und
von hoher Wiedererkennbarkeit. Er trägt die Farbe “alla prima” auf, also
in einem durchgehenden Malprozess. Der Pinsel wird dabei in den
jeweiligen Farbfeldern weitestgehend parallel geführt. Die pastose
Ölfarbe wirft an den Rändern der Malspur einen Wulst auf, der dem Bild
eine reliefartige Oberfläche verleiht. Dadurch wirkt seine Malerei
äußerst tektonisch. Die Spannung zwischen der provozierenden Strenge des
Pinselduktus und dem konterkarierend fröhlichen Heilsversprechen seiner
Bildmotive mag im ersten Moment irritieren, löst sich dann aber so
leicht wie ein Lachen Spannungen beseitigt. Wer sich auf Yanais Kunst
einlässt, entdeckt ein malerisches Können, das jeden Kommentar
erübrigt." (Text: Conrads, Februar 2018)
Ausstellung „Boy on an Island“ von Guy Yanai vom 17. März bis 5.
Mai 2018, Eröffnung am Freitag, 16. März 2018, 19.00 – 21.00 Uhr
Öffnungszeiten: täglich nach Vereinbarung, Mittwoch bis Freitag,13.00 – 18.00 Uhr, Samstag, 12.00 – 16.00 Uhr
Galerie Conrads
Lindenstr. 167
40233 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 323 0720
(Foto: GUY YANAI La Colombe d´Or, 2018, oil on canvas, 150 x 180 cm © artist and CONRADS Duesseldorf)
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| Potsdam, Amsterdam,
Tel Aviv
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| Am Sonntag, den 4. März 2018,
lädt der Kunstverein KunstHaus Postdam e.V. zu der
Ausstellungseröffnung „Potsdam, Amsterdam, Tel Aviv“ ein. Gezeigt werden
Arbeiten von Ruthi Helbitz Cohen und Jehoshua Rozenman.
Fragil wirken sie und verwundbar, die Frauengestalten von Ruthi
Helbitz Cohen. Auf groß-formatigen Papierarbeiten an der Wand und im
Raum beleben sie das KunstHaus. Daphne ist eine von ihnen. Vor Apoll
flüchtend verwandelt sie sich in einen Lorbeerbaum, anstatt in einem
Glashaus Schutz zu suchen. Doch die kompakten Glasskulpturen von
Jehoshua Rozenman hätten ihr kein Asyl geboten. Fragilität und
Festigkeit sind kennzeichnend für die Arbeiten der beiden israelischen
Künstler. Beide Künstler arbeiten in drei Städten: Potsdam, Amsterdam
und Tel Aviv.
In Potsdam stellen sie zum ersten Mal gemeinsam aus. In einer
spannungsreichen, ortsbezogenen Inszenierung wird vom Betrachter hohe
Aufmerksamkeit gefordert.
Eröffnung am Sonntag, den 4. März 2018, 17.00 Uhr
Ausstellungsdauer bis 22. April 2018
Öffnungszeiten: Di. & Mi., Fr. - So., 12.00 bis 17.00 Uhr, Do. 12.00 bis 20.00 Uhr
Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.
Ulanenweg 9
14469 Potsdam
Tel.: 0331 / 2008086
(Foto: Jehoshua Rozenman, B/B 101, The Beginning, 2015, Casting glas,30 x 50 x 30 cm
© Jehoshua Rozenman)
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| „Past Life“
in Hamburg
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| Am Donnerstag, 29. März 2018, 19.00 Uhr, zeigt der Jüdische Filmclub Hamburg den Film „Past Life“ von Avi Nesher.
„Past Life“, Regie: Avi Nesher, IL 2016, Mit: Nelly Tagar, Joy Rieger, Doron Tavory, Evgenia Dodina, (OF mit engl. UT)
Israel, Berlin, Polen im Jahr 1977. Zwei junge israelische
Schwestern suchen nach einer unheimlichen Begegnung bei einem Konzert in
Berlin nach einem Familiengeheimnis. Avi Neshers Film spielt vor dem
Hintergrund der Friedensverhandlungen mit Ägypten, der zunehmenden
Annäherung zwischen Deutschland und Israel, der Suche nach der Wahrheit
des Überlebens in Polen während der Shoah und nach der Rolle der Musik
im Leben einer Komponistin, die gerade erst die Musikakademie in
Jerusalem absolviert. Die Jugend der israelischen Komponistin Ella
Milch-Sheriff bildet die musikalisch faszinierende Grundlage des Films.
Prof. Dr. Klaus Davidowicz (Wien) gibt eine kurze Einführung in den
Film und steht im Anschluss an die Vorführung auch für ein
Publikumsgespräch zur Verfügung.
„Past Life“ am Donnerstag, 29. März 2018, 19.00 Uhr
Metropolis Kino
Kleine Theaterstraße 10
20354 Hamburg
Kartenreservierung unter: Tel. 040 / 34 23 53
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| Israel auf der Leipziger Buchmesse:
am Donnerstag, den 15. März 2018, öffnet die Buchmesse Leipzig wieder
ihre Tore für alle Literatur-Fans. Auch die Kulturabteilung der
Botschaft ist wieder mit einem eigenen Stand vor Ort und bietet Lesungen
und Gespräche zu verschiedenen Themenbereichen an. Mit dabei sind u.a.
die israelischen Autoren Eshkol Nevo, Assaf Gavron und Dror Mishani.
Außerdem erzählen zwei junge Graphik-Designerinnen die Geschichte des
Landes in 70 Postern und Itay Dvori präsentiert ein Comic-Konzert.
Am Freitag, den 16. März 2018, findet ab 21.00 Uhr im Grünen Salon
der Schaubühne Lindenfels zudem die traditionelle „Deutsch-Israelische
Autoren Nacht“ in Kooperation mit dem Literaturinstitut Leipzig und
Bertelsmann statt. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Programm:
Donnerstag, 15. März 2018, 14.00 Uhr
Sara Neumann & Henrietta Singer: „70 Jahre Israel in 70 Postern“ (Verlag Hermann Schmidt), Moderation: Shelly Kupferberg
15.00 Uhr
Thomas Sparr: „Grunewald im Orient“ (Berenberg Verlag), Moderation: Shelly Kupferberg
Freitag, 16. März 2018, 12.00 Uhr
Sara Neumann & Henrietta Singer: „70 Jahre Israel in 70 Postern“ (Verlag Hermann Schmidt), Moderation: Shelly Kupferberg
13.00 Uhr
Assaf Gavron: „Achtzehn Hiebe“ (Luchterhand), Moderation: Shelly Kupferberg, Lesung: Matthias Hummitzsch
14.00 Uhr
Eshkol Nevo: „Über uns“ (dtv), Moderation: Shelly Kupferberg, Lesung: Matthias Hummitzsch
15.00 Uhr
Dror Mishani: „Die schwere Hand“ (Paul Zsolnay Verlag), Moderation: Shelly Kupferberg, Lesung: Matthias Hummitzsch
Samstag, 17. März 2018, 12.00 Uhr
Assaf Gavron: „Achtzehn Hiebe“ (Luchterhand), Moderation: Shelly Kupferberg, Lesung: Matthias Hummitzsch
13.00 Uhr
Dror Mishani: „Die schwere Hand“ (Paul Zsolnay Verlag), Moderation: Shelly Kupferberg, Lesung: Matthias Hummitzsch
14.00 Uhr
Eshkol Nevo: „Über uns“ (dtv), Moderation: Shelly Kupferberg, Lesung: Matthias Hummitzsch
Alle Lesungen und Gespräche finden auf dem Messegelände, Halle 4, Stand D400 statt.
Außerdem:
Freitag, 16. März 2018, 21.00 Uhr
„Deutsch-israelische Autoren-Nacht“, mit Eshkol Nevo, Assaf Gavron, Dror Mishani (Eintritt frei)
Ort: Grüner Salon, Schaubühne Lindenfels, Karl- Heine-Str. 50, 04229 Leipzig
Samstag, 17. März 2018, 15.00 Uhr
Itay Dvori: „Das Comic-Konzert“
Ort: Musik-Cafe´in Halle 4, A401
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David Grossman:
„Eine Taube erschießen“
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| Im März erscheint im Hanser Verlag ein Buch mit Reden und Essays von David Grossman, übersetzt von Anne Birkenhauer.
Neben seinem literarischen Werk beeindruckt David Grossman immer
wieder mit seinen Essays und Reden zu Politik, Gesellschaft und
Literatur. „Die Lage ist zu verzweifelt, um sie den Verzweifelten zu
überlassen“, meint er. Für den preisgekrönten Autor ist das Politische
untrennbar mit dem Privaten verbunden. Wenn Grossman die Situation in
Israel fünfzig Jahre nach dem Sechstagekrieg analysiert, die Folgen der
anhaltenden politischen Verzweiflung in Nahost oder die Aufgabe der
Literatur im postfaktischen Zeitalter beschreibt, bezieht er seine
persönliche Situation stets mit ein. Seine Plädoyers für Freiheit und
Individualität, gegen Defätismus und Resignation sind Texte, die
bleiben.
David Grossman wurde 1954 in Jerusalem geboren und gehört zu den
bedeutendsten Schriftstellern der israelischen Gegenwartsliteratur. 2008
erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis, 2010 den Friedenspreis des
Deutschen Buchhandels, 2017 den internationalen Man-Booker-Preis für
seinen Roman Kommt ein Pferd in die Bar. Bei Hanser erschienen zuletzt
Diesen Krieg kann keiner gewinnen (2003), Das Gedächtnis der Haut
(2004), Die Kraft zur Korrektur (2008), Eine Frau flieht vor einer
Nachricht (Roman, 2009), Die Umarmung (2012), Aus der Zeit fallen
(2013), Kommt ein Pferd in die Bar (Roman, 2016) und Die
Sonnenprinzessin (2016).
David Grossman: „Eine Taube erschießen“, Reden und Essays
übersetzt von Anne Birkenhauer, Erscheinungsdatum: 12. März 2018, 128
Seiten, Hanser Verlag
Fester Einband, ISBN 978-3-446-25813-6
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| Assaf Gavron
auf Lesereise
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| Vom 12. bis 18. März stellt
Assaf Gavron seinen neuen Roman „Achtzehn Hiebe“ auf einer Lesereise
vor. Stationen sind Nürnberg, Gütersloh, Leipzig und Erfurt.
In Tel Aviv bekommt der Taxifahrer Eitan Einoch den Auftrag, eine
alte Dame täglich zum Friedhof zu fahren. Die Lebensgeschichte von Lotta
Perl fasziniert ihn, und jeden Tag erfährt er ein bisschen mehr über
ihre Liebe zu dem britischen Soldaten, den sie gerade begraben hat,
sowie über das Leben in Palästina kurz vor der Gründung des Staates
Israel 1948. Als Lotta plötzlich spurlos verschwindet, will Eitan
herausfinden, was geschehen ist, jetzt und damals in Haifa. Assaf Gavron
wurde 1968 geboren, wuchs in Jerusalem auf und studierte in London und
Vancouver und lebt heute mit seiner Familie in Tel Aviv. Er hat mehrere
Romane und einen Band mit Erzählungen veröffentlicht und ist in Israel
Bestsellerautor.
Termine:
Montag, 12. März, 19.30 Uhr
Zentralbibliothek Nürnberg, Gewerbemuseumsplatz 4, Nürnberg
Lesung und Gespräch im Rahmen von „Literatur ohne Grenzen“
Mittwoch, 14. März, 20.00 Uhr
Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9 (Weberhaus), Gütersloh
Moderation und Dt. Lesung: Oliver Rachner
Donnerstag, 15. März, 21.00 Uhr Leipzig
Ariowitsch-Haus, Hinrichsenstr. 14, Leipzig
Moderation: Maria Hummitzsch. Dt. Lesung: Andreas Rehschuh
Freitag, 16. März, 21.00 Uhr
Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Str. 50, Leipzig im Rahmen der „Deutsch-israelischen Autoren-Nacht“
Samstag, 17. März, 12.00 Uhr Leipzig
Messegelände, Stand der Botschaft des Staates Israel , Halle 4, D 400.
Moderation: Shelly Kupferberg. Dt. Lesung: Matthias Hummitzsch
Sonntag, 18. März, 11.00 Uhr Erfurt
Haus Dacheröden, Anger 37, Erfurt
Lesung und Gespräch im Rahmen von „Frühlingslese 2018“, Moderation: Maria Hummitzsch
„Achtzehn Hiebe“. Roman. Aus dem Hebräischen von Barbara Linner. Gebunden mit Schutzumschlag, 416 Seiten.
(Foto © Stephan Röhl )
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| Eshkol Nevo
auf Lesereise
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| Auch Eshkol Nevo kommt vom 16. bis 25. März auf Lesereise nach Leipzig, Berlin, Hamburg und Hannover und stellt seinen neuen Roman „Über uns“ vor.
Arnon und Ayelet haben seit der Schwangerschaft Probleme mit dem
Sex. Damit die Dinge wieder ins Lot kommen zwischen ihnen, passen Ruth
und Hermann, das reizende ältere Ehepaar von nebenan, gern auf ihre
kleine Tochter auf. Ein Stockwerk drüber hadert Chani Doron, die „Witwe“
(ihr Mann ist ständig auf Geschäftsreise), mit ihrem Leben und Dvorah
Edelman, ehemalige Richterin und tatsächlich verwitwet, träumt in der
obersten Etage nachts davon, ihr Über-Ich werde amputiert. Lügen und
Selbsttäuschung durchdringen Alltag und Familienleben. Nevo wirft Licht
in die dunklen Winkel der menschlichen Natur und ist seinen Figuren
zugleich mitfühlender Freund. Einfach davonkommen aber lässt er sie
nicht...
Eshkol Nevo, geboren 1971 in Jerusalem, gehört heute zu den
wichtigsten Schriftstellern seines Landes. Sein erster Roman „Vier
Häuser und eine Sehnsucht“ stand 2005 auf der Shortlist des
bedeutendsten Literaturpreises in Israel, dem Sapir Preis, 2008 wurde er
in Frankreich mit dem Raymond Wallier Preis des Salon du Livre
ausgezeichnet, 2009 war er auf der Longlist des Independent Prize. „Wir
haben noch das ganze Leben“, sein zweiter Roman (Golden Book Prize,
Israel 2007, Adei Wizo Preis, Italien 2011), war nicht nur in Israel,
sondern auch in Deutschland ein Bestseller. Sein jüngster Roman
„Neuland“ verkaufte sich in Israel über 130.000 Mal und gewann 2012 als
„Book of the Year“ den Steimatzky Preis. Eshkol Nevo lebt mit seiner
Frau und seinen drei Töchtern in Ra’anana / Israel.
Eshkol Nevo: „Über uns“, aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Deutsche Erstausgabe, 320 Seiten, ISBN 978-3-423-28131-7
Termine:
Freitag, 16. März 2018, 14.00 Uhr
Leipziger Buchmesse, Stand der Botschaft des Staates Israel, Halle 4 Stand D400, Moderation: Shelly Kupferberg
Freitag, 16. März 2018, 21.00 Uhr
Schaubühne Lindenfels/Grüner Salon, Karl-Heine-Straße 50 04229 Leipzig Eine Veranstaltung im Rahmen von „Leipzig liest“
Samstag, 17. März 2018, 14.00 Uhr
Leipziger Buchmesse, Stand der Botschaft des Staates Israel, Halle 4 Stand D400; Moderation: Shelly Kupferberg
Samstag, 17. März 2018, 19.00 Uhr
Shakespeare & Sons, Warschauerstr. 74 10243 Berlin, Moderation: Carsten Hueck, Deutscher Text: Matthias Scherwenikas
Montag, 19. März 2018, 19.30 Uhr
Buchhandlung am Rathaus, Rathausallee 42, 22846 Norderstedt
Moderation & Lesung: Markus Lemke (Übersetzer des Romans)
Sonntag, 25. März 2018, 17.00 Uhr
Jüdische Gemeinde Hannover K. D. Ö. R., Haeckelstraße 10, Hannover
(Foto © Moti Kikayon)
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Dror Mishani
in Leipzig und München
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| Dror
Mishani stellt seinen neuen Roman, „ Die schwere Hand“ am Mittwoch, den
14. März im Rahmen des Krimifestes in München vor sowie in Leipzig im
Rahmen der Buchmesse.
Avi Avraham, ist soeben zum Leiter des Ermittlungsdezernats ernannt
worden. In seinem neuen Fall geht es um den Tod einer Frau, die vor ein
paar Jahren vergewaltigt wurde, der Täter sitzt im Gefängnis. Jetzt
fällt der Verdacht auf einen Mann in Polizeiuniform. Trotz heftiger
Widerstände in den eigenen Reihen sucht Avi weitere Frauen, die nach
einer Vergewaltigung erneut von einem Polizeibeamten vernommen wurden.
Dabei stößt er auf eine junge Bankangestellte, die einige Jahre zuvor
von einem Unbekannten brutal misshandelt wurde. Als er sie und ihren
Mann aufs Revier bittet, kommt es zur Tragödie. Der dritte Krimi des
international gefeierten Schriftstellers Dror Mishani.
Dror Mishani ist Literaturprofessor in Jerusalem, spezialisiert auf
die Geschichte der Kriminalliteratur. Bei Zsolnay erschienen „Vermisst“
(2013), sein erster Roman und der erste in einer Reihe rund um Inspektor
Avi Avraham, 2015 der zweite Fall, „Die Möglichkeit eines Verbrechens“.
„Die schwere Hand“ ist der dritte Band der Reihe Avi Avraham ermittelt.
Dror Mishani: „Die schwere Hand“, übersetzt von Markus Lemke, 288 Seiten, Zsolnay, Fester Einband, ISBN 978-3-552-05884-2
Termine:
Mittwoch, 14. März 2018, 19.00 Uhr
Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde, St.-Jakobs-Platz 18, 80331 München im Rahmen des Krimifestivals München
Die Termine in Leipzig entnehmen Sie bitte dem Artikel „Israel auf der Buchmesse Leipzig“.
(Foto © Yanai Yechiel / Paul Zsolnay Verlag)
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| Vom 5. bis 17. März 2018 ist Ori auf Album Release Tour in Deutschland. Er stellt sein neues Album „1986“ vor.
Ori Alboher a.k.a ORI ist ein singer/songwriter und producer aus
Jerusalem. ORI baut melodische, rhythmische und sich wiederholende
Strukturen, die einen in seine Musik ziehen und eine Stimmung zwischen
Intimität und fernen Tiefen schafft.
Termine:
Montag, 5. März 2018, im Rotbart in Berlin
Dienstag, 6. März 2018, im Kulturpalast Linden in Hannover
Donnerstag, 8. März 2018, im Nachtspeicher in Hamburg
Freitag, 9. März 2018, im Forum in Bielefeld
Samstag, 10. März 2018, im Musikbunker in Aachen
Sonntag, 11. März 2018, im Arttheater in Köln
Montag, 12. März 2018, im Roxy in Witten
Dienstag, 13. März 2018, im Schon Schön in Mainz
Donnerstag, 15. März 2018, im Café Galao in Stuttgart
Samstag, 17. März 2018, im Max Belle Spitz in München
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Garden City Movement auf Tour
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| Im März kommt Garden City Movement, ein elektronisches Musikprojekt aus Tel Aviv, auf Tour nach Deutschland.
Die drei Bandmitglieder produzieren sanfte, hypnotische Beats bis
hin zu sehr bass-lastigen Tracks. Das Trio ist ausgiebig durch Europa
getourt und hat Festivals, wie z.B. das Primavera, Pukkelpop,
Glastonbury und Fusion Festival gespielt. Im März 2018 veröffentlicht
die Band ihr Album „Apollonia“, das sie im Rahmen ihrer Konzerte
vorstellt.
Termine:
Montag, 19. März 2018, 19.00 Uhr
Häkken in Hamburg
Mittwoch, 21. März 2018, 19.00 Uhr
Badehaus in Berlin
Freitag, 23. März 2018, 19.00 Uhr
Between the Beats Festival 2018 in Lörrach
Samstag, 24. März 2018, 19.00 Uhr
Karlstorbahnhof in Heidleberg
Sonntag, 25. März 2018, 20.00 Uhr
MUFFATWERK AMPERE in München
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| Yaron Herman
in Hamburg
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| Vom 8. bis 10. März ist
Yaron Herman zu Gast in der Elbphilharmonie in Hamburg. Er gibt hier
einige Konzerte in wechselnder Besetzung. Die Konzerte sind leider
bereits ausverkauft und es gibt ggf. nur noch wenige Restkarten an der
Abendkasse.
Programm:
Konzert: „Classical and Jazz Madness”, am Donnerstag, 8. März 2018, 20.00 Uhr
Elbphilharmonie Hamburg Großer Saal
Yaron Herman's Fokus liegt auf dem Spiel im klassischen Pianotrio –
doch er kann auch anders: Zusammen mit dem israelischen Pianisten und
Dirigenten David Greilsammer und der Geneva Camerata präsentiert er in
der Elbphilharmonie das einzigartige Programm „Classical & Jazz
Madness“, eine wilde und explosive Begegnung von Klassik, Jazz und
Blues.
Besetzung: Geneva Camerata, Yaron Herman (Klavier), David Greilsammer (Klavier und Leitung)
Konzert: Yaron Herman Trio, am Freitag, 9. März 2018, 20.00 Uhr
Elbphilharmonie Hamburg Großer Saal
Es liegt etwas Magisches in der Geschichte des israelischen
Pianisten Yaron Herman: Geboren 1981 hatte er eine glänzende Karriere
als Basketball-Profi in der israelischen Junioren-Nationalmannschaft vor
sich. Doch eine schwere Knieverletzung beendet seinen Traum vom Leben
als Spitzensportler. Erst im fortgeschrittenen Teenageralter beginnt er
daraufhin, Klavier zu spielen. Yaron Herman stürzt sich jedoch mit so
viel Elan in seinen Plan B, dass er innerhalb weniger Jahre zu einem DER
Nachwuchsjazzer Europas aufsteigt.
Besetzung: Yaron Herman (piano), Sam Minaie (double bass), Ziv Ravitz (drums)
Konzert: Yaron Herman trifft..., am Samstag, 10. März 2018, 20.00 Uhr
Elbphilharmonie Hamburg Großer Saal
Ein konzertantes Blind Date. Yaron Herman trifft auf
Musikerkollegen, um mit ihnen einen Abend lang zu improvisieren. Geprobt
wird zuvor nicht, teilweise begegnet man sich auf der Bühne zum ersten
Mal überhaupt. So entsteht an diesem Abend voller spannender
Überraschungen eine ganz besondere Energie – sowohl auf als auch vor der
Bühne.
Besetzung: Yaron Herman (piano), Itamar Doari (percussion), Jürgen
Attig (double bass), Nils Wülker (trumpet), Dominic Miller (guitar),
Elina Duni (vocals)
(Foto: Yaron Herman © Julien Mignot)
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Mor Kabasi, Gulaza, Ramzailech u.a.
in Fürth
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| Vom 9. bis 18. März 2018
findet in Fürth das Internationale Klezmer Festival & Jewish Music
Today statt. In diesem Jahr sind zahlreiche Bands und MusikerInnen aus
Israel zu Gast, wie zum Beispiel Mor Kabasi, Gulaza und Ramzailech.
Mit ausdrucksstarker Stimme interpretiert die in Jerusalem geborene
und mit marokkanischen und persischen Einflüssen aufgewachsene Mor
Karbasi sephardische Lieder mit einem Hauch von Flamenco und Fado. Die
Band Gulaza beschäftigt sich intensiv mit Liedern, die von jemenitischen
Frauen als Geheimnis gehütet über Generationen hinweg von Müttern an
die Töchter weitergegeben wurden. Zunächst im Musikstil der
jemenitischen Juden für Trommel und Gesang arrangiert, hat Gulaza
inzwischen einen universellen Klang gefunden, der die Mystik der Texte,
deren Melancholie, aber auch die eigenen afrikanischen Wurzeln kongenial
verbindet. Am Samstag bittet die „Hardcore-Klezmer“ Band Ramzailech
schließlich zum Tanz.
Termine:
Mittwoch, 14. März 2018, 20.00 Uhr im Kulturforum
Konzert. Mor Kabasi
Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 Uhr im Kulturforum
Konzert: Gulaza
Samstag, 17. März 2018, 22.00 Uhr im Kulturforum
Konzert: Ramzailech
Das komplette Programm finden Sie auf der Internetseite des Festivals.
(Foto: Mor Kabasi © Rob O'Connor)
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| Avi Avital
&
Friends
in Hamburg
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| Am Mittwoch, den 7. März, gastieren Avi Avital & Friends im kleinen Saal der Elbphilharmonie Hamburg.
Lange Zeit gehörte die Mandoline zu den vom Aussterben bedrohten
Arten auf dem Konzertpodium: Schon zu ihrer Blütezeit im Barock wurde
nicht allzu viel für sie komponiert, den Romantikern erschien sie
schlichtweg als zu leise. Kurioserweise war es ausgerechnet Gustav
Mahler, der mit seiner monumentalen Siebten Sinfonie ihre Renaissance
einläutete. Avi Avital aber ist es zu verdanken, dass die Mandoline in
den letzten Jahren fast schon Kultstatus erreicht hat.
Der 1978 im israelischen Beersheva geborene Sohn marokkanischer
Einwanderer hat für einen ungeahnten Popularitätsschub gesorgt, auch
weil er neue Werke in Auftrag gab, Repertoireklassiker für Mandoline
bearbeitete und den Brückenschlag zu Jazz und Weltmusik nicht scheute.
Begleitet von einem aparten Saiten-Ensemble aus Harfe, Cembalo,
Gitarre und Theorbe wird der zweifache „Echo“-Preisträger durch die
Jahrhunderte reisen und dabei, neben Arrangements von Vivaldi, Scarlatti
und Ravel, auch Originalwerke präsentieren, die sein Landsmann Paul
Ben-Haim und der unvergessene Hans Werner Henze geschaffen haben.
Achtung: Das Konzert ist leider bereits ausverkauft, ggf. gibt es wenige Restkarten vor Ort.
Programm:
Antonio Vivaldi - Sonata da camera a tre g-Moll RV 85
Hans Werner Henze - Carillon, Récitatif, Masque
Domenico Scarlatti - Sonate g-Moll K. 91
Paul Ben-Haim - Sonata a tre
Maurice Ravel - Alborada del gracioso / Miroirs Nr. 4
David Bruce - Neues Werk (Uraufführung)
Avi Avital & Friends, Programm: Vivaldi / Henze / Scarlatti / Ben-Haim
Besetzung: Avi Avital (Mandoline); Łukasz Kuropaczewski (Gitarre);
Ophira Zakai (Theorbe); Sarah Verrue (Harfe); Tamar Halperin (Cembalo)
Mittwoch, 7.März 2018, 19.30 Uhr
Elbphilharmonie Hamburg Kleiner Saal
(Foto: Avi Avital © Guy Hecht)
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Das Itamar Borochov Quartett auf Tour
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| Im
März gibt das Itamar Borochov Quartett Konzerte in Neustadt a.R.,
Bayreuth, Singen und Frankfurt. Die Band stellt im Rahmen der Konzerte
ihr Album “Boomerang” vor, das im November 2015 in Paris aufgenommen und
danach in New York vom preisgekrönten Recording Engineer Brian gemixt
wurde.
Itamar Borochov ist einerseits tief in der Tradition des Jazz
verwurzelt, andererseits ist er auch von arabischen und
pan-afrikanischen Musiktraditionen geprägt. Bereits als Teenager
verliebte er sich in den Jazz und verschrieb sich dessen Studium, ehe er
2006 nach New York zog, wo er die New School for Jazz and Contemporary
Music besuchte.
Termine:
Mittwoch, 7. März 2018, Schloss Landestrost in Neustadt Am Rübenberge
Freitag, 9. März 2018, Jazzforum Bayreuth
Samstag,10. März 2018, Jazz Club in Singen
Donnerstag,15. März 2018, Fabrik in Frankfurt Am Main
(Foto © Jean Baptiste Millot)
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Ronnie Heller
im
ACUD Berlin
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| Am Donnerstag, den 1. März 2018, präsentiert Ronnie Heller im ACUD Berlin ihre Tanztheater-Performances „Helen“ und „Surviving Dance Crashes“.
„Helen“, Performance: Ronnie Heller; Musik: Uri Frost; Art: Ronnie Heller; Kostüm: Rossello Shmaria; Dauer ca. 25 min.
Inspiriert von der Geschichte der verlorenen Liebe von Helen Keller:
„Na ja, vielleicht war es gut so, aber ich werde mich immer an die Zeit
seiner Liebe erinnern, wie eine Insel des Lichts in der Dunkelheit, in
der ich lebe".
„Surviving Dance Crashes“, Performance: James Bailey und Ronnie Heller, Dauer ca. 20 min.
Das Duett verfolgt die Idee, dass das menschliche Verhalten -
Handlungen und Beziehungen - vorbestimmten Mustern folgt und die Wahl
nur eine Illusion sei.
Donnerstag, 1. März 2018, 20.00 Uhr
ACUD Theater
Veteranenstraße 21
10119 Berlin
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| Lucky Trimmer in Mainz und Berlin
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| Am 30. und 31. März 2018
findet das Festival Lucky Trimmer in den Sophiensälen Berlin statt. Aus
Israel nehmen Gil Kerer & Korina Fraiman sowie Ido Gidron teil.
Zuvor gibt es außerdem einen kleinen Ableger in Mainz: unter dem Motto
„Lucky Trimmer - Mainz gets lucky“ werden hier sieben ausgewählte Stücke
präsentiert, darunter auch ein Stück von Uri Shaffir.
„Nice to Beat You”, Gil Kerer & Korina Fraiman, Deutschland-Premiere, 10 min.
„Nice to Beat you“ ist eine leidenschaftliche Begegnung zwischen
Mann und Frau. Ihre Beziehung ist intensiv und chaotisch, aber es
verbirgt sich auch eine Art von Behaglichkeit in ihr. Schmerz, Sehnsucht
und Eleganz koexistieren, um ein empfindliches Gleichgewicht im Kampf
um die Macht aufrechtzuerhalten.
Gil Kerer ist freischaffender Tänzer, Performer und Choreograf in
Tel Aviv. Geboren 1987, begann Gil im Alter von 14 Jahren in einer
Volkstanzgruppe in seiner Heimatstadt Pardes-Hanna zu tanzen. Als
Performer arbeitete Gil mit der Kibbutz Contemporary Dance Company und
der Vertigo Dance Company sowie mit zahlreichen freischaffenden
Choreografen wie Niv Sheinfeld, Oren Laor, Maya Brinner, der Dana
Ruttenberg Dance Group und Rachel Erdos zusammen.
Choreographie: Gil Kerer & Korina Fraiman: Performance: Gil
Kerer & Korina Fraiman; Musik: Rubel - Quando Bate Aquela Saudade,
Screech - The 12 Hours Movie specialist; Licht: Yoav Barel
„Dualism“,Ido Gidron, Europa-Premiere, 10 min.
„Dualism“ beschäftigt sich mit der Qualität oder dem Zustand der
Dualität. Es geht um das Verhältnis zwischen gegensätzlichen und
unterschiedlichen Kräften, über das Brechen von Beziehungen,
Gewohnheiten und Vorurteilen, um sie dann wieder aufzubauen. Es geht
darum, wachsam zu bleiben gegenüber der ständigen Verschiebung des
Jetzt. Wie ordnet sich Energie neu, wenn jemand Neues den Raum betritt?
Wenn es ein Mann ist? Wenn es vielleicht eine Frau ist? Ist alles ganz
schwarz oder ganz weiß?
Ido Gidron absolvierte die Jerusalem Academy of Music and Dance. Er
diente in der IDF als privilegierter herausragender Tänzer, tanzte eine
Saison lang in der Kibbutz Dance Company in Ga'aton und trat dann für
drei Spielzeiten (2014-2017) dem Batsheva Ensemble bei. Ido ist derzeit
Lehrer für Gaga und Batsheva-Repertoire und arbeitet mit dem
Choreografen Idan Sharabi zusammen.
Choreographie: Ido Gidron; Performance: Keren Lurie Pardes &
Lenny Hassin; Musik: Udi Berner, Chopin, Kendrik Lamar KOSTÜM Tommer
Halperin
Termine:
Freitag, 30. März 2018, 20.00 Uhr
Samstag, 31. März 2018, 20.00 Uhr
Sophiensäle
Sophienstraße 18
10178 Berlin
Vorstellungen in Mainz mit Uri Shaffir:
Freitag, 2. März 2018, 19.30 Uhr
Samstag, 3. März 2018, 19.30 Uhr
Staatstheater Mainz
Gutenbergplatz 7
55116 Mainz
(Foto: Gil Kerer & Korina Fraiman © Tommer Halperin)
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| Ariel Doron:
„Plastic Heroes“
beim Festival Starke Stücke
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| Ariel Doron präsentiert im Rahmen des Festivals Starke Stücke „Plastic Heroes“ in Darmstadt und Frankfurt.
Das Stück ist ein witziges und wildes Antikriegs-Objekttheater: Der
Krieg steht vor der Tür, höchste Zeit, ein Held zu werden. Doch die
Soldaten sind aus Plastik, das Schlachtfeld passt auf einen Tisch, und
die Heimat ist Barbie, die aus der Ferne von einem Bildschirm lächelt.
Mit Hilfe von handelsüblichem Spielzeug – Soldaten und Panzern,
Barbiepuppen und Plüschtieren – nimmt Ariel Doron medial inszeniertes
Heldentum auf die Schippe. Das Kinderzimmer als Kriegsschauplatz.
Termine:
Mittwoch, 7. März 2018, 9.00 und 11.00 Uhr, Theater Moller Haus in Darmstadt
Donnerstag. 8. März 2018, 11.00 und 18.00 Uhr, Theaterhaus Frankfurt
Spiel & Konzept: Ariel Doron; Künstlerische Mitarbeit: Shahar
Marom; Co-Regie: Rotem Elroy, David Lockard; Video: Anael Resnick &
Ariel Doron
(Dauer ca. 45 min. mit wenigen Worten in engl. Sprache)
(Foto: Plastic Heroes © Anael Resnick)
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